Werkstatt > Artikel von: Beatrix Beyer
Nach der erfolgreichen Beteiligung von 23 Kommunen und Landkreisen 2018/2019 beauftragte die Landesregierung nun die Fortsetzung des unter Federführung von Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha durchgeführten Landesprogramms „Integration durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft“. 17 Kommunen wird mit Begleitung zweier Moderator*innen die Stärkung von Integrationsprozessen vor Ort durch nachhaltige Bürgerbeteiligung bis zur Umsetzungsentwicklung ermöglicht. Die Führungsakademie hat den Auftrag übernommen, die Prozessbegleitung umzusetzen. Begleitet wird der Prozess von einer Steuerungsgruppe, in der Vertreterinnen und Vertreter des Ministeriums für Soziales und Integration, des Staatsministeriums, von Migrantenorganisationen sowie die Fachberaterinnen und Fachberater für Bürgerschaftliches Engagement von Städtetag, Landkreistag und Gemeindestag zusammenarbeiten.
Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier
Rhein-Neckar-Zeitung
Teilnahme an landesweitem Programm inklusive Prozessbegleitung –
Öffentliche Veranstaltungen ab Herbst geplant
Dielheim. (rö) Die Gemeinde Dielheim nimmt am Programm „Integration durch bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft“ teil, das vom Ministerium für Soziales und Integration aufgelegt worden ist. Kommunen und Landkreise in Baden- Württemberg konnten sich um die 23 freien Plätze im Programm bewerben, unter insgesamt 38 Bewerben wurde auch Dielheim ausgewählt. „Mit der Integration von Geflüchteten liegt eine große Aufgabe vor uns“, sagte Bürgermeister Thomas Glasbrenner. Deshalb müsse man es schaffen, „eine ganzheitliche Integrationsstrategie aufzubauen“. Der Beschluss, am Programm teilzunehmen, fiel bei einer Gegenstimme (Klaus Eberle, CDU) und einer Enthaltung (Heino Freund, CDU) …
Moderieren und Visualisieren
Arbeitsprozesse kreativ begleiten
Berufliche Weiterbildung auf Burg Fürsteneck
30. November 2020, 10.15 Uhr bis 04. Dezember 2020, 13.00 Uhr
Dieses Seminar ist vom Hessischen Sozialministerium als Bildungsurlaub anerkannt worden.
Als autorisierte Prozessberaterin im Modellprogramm unternehmensWert:Mensch, gefördert durch den Europäischen Sozialfond und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, unterstütze ich Sie gerne. Ob Dienstleister, Kultureinrichtung, Handwerksbetrieb, Vertriebs- oder Produktions-unternehmen: Klein- und mittelständische Unternehmen und Einrichtungen mit 1 – 249 Beschäftigten erhalten bis zu 10 Beratertage. 50% – 80% des Beraterhonorars werden durch Bundes- und EU-Mittel erstattet. Ihre spezifischen Themen, ob als Familienunternehmen, als GmbH oder als Verein organisiert, können und sollen in diesem Rahmen unterstützt werden. Ein Erstgespräch bei den regionalen Beratungsstellen und eine einfache Antragstellung unterstützt Sie darin, zeitnah und effizient eine Prozessberatung zu erhalten, die passgenau und bedarfsorientiert mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zukunftsfähige Lösungen für Ihre Personalentwicklung erarbeitet. Die Handlungsfelder der Prozessberatung im Rahmen dieses Programmes umfassen
Sie erhalten ausführliche Informationen über das Programm und die Ansprechpartner in Ihrer Region auf www.unternehmens-wert-mensch.de Sprechen Sie mich an. Ich gebe Ihnen gerne weitere Informationen.
Dagmar Gebhardt Profil Prozessberaterin
Teilnahmebescheinigung Erfahrungsaustausch 2018
2017 wurde ein neuer Programmzweig des Förderprogramms aufgelegt mit dem Ziel, die Digitalisierung der Arbeitswelt in kleinen und mittelständischen Unternehmen zu fördern. Gefördert werden bis zu 12 Beratungstage mit einem finanziellen Zuschuss von 80 Prozent der Beratungskosten.
Um was es geht
In allen Branchen können die Chancen der Digitalisierung gewinnbringend und zukunftssichernd wahrgenommen werden: Handwerksbetriebe, Dienstleister, Produktion, soziale Einrichtungen profitieren für ihre Arbeitsorganisation und für ihren Service, entwickeln neue Angebote z. B. für mobiles Arbeiten, Arbeitszeitmodelle, digitale Assistenzsysteme. Unternehmensleitung und Beschäftigte gestalten gemeinsam den Wandel da, wo eine Innovation sinnvoll und praxistauglich erscheint.
Lern- und Experimentierräume
In drei 4-wöchigen Arbeitsphasen erarbeiten alle Beteiligte Ziele und passende Innovationen und erproben die Praxistauglichkeit. Eine produktive Lern- und Fehlerkultur wird etabliert. Als zertifizierte Prozessberaterin begleite ich Sie gerne in diesem Prozess.
Informieren Sie sich unter
http://www.unternehmens-wert-mensch.de/startseite/
Workshop am 21.10.2017, 15.30 – 17.00 Uhr,
im Rahmen der Tagung „Spektrum der Gestalttherapie“,
Leonardo Hotel, Pleikartsförster Str. 101, 69124 Heidelberg
In diesem Workshop stehen ihre Anliegen aus der organisationalen Praxis oder derer ihrer KlientInnen im Fokus.
Eine kurze Einführung zur Arbeit mit und in Organisationen und Teams erläutert die Einbeziehung des Gestaltzyklus als Modell – wo stehen wir gerade? Wie können mich die Phasen des Gestaltzyklus in der Arbeit auf organisationaler Ebene unterstützen? Der Gestaltansatz und hier „The paradoxical Theory of Change“ bieten eine solide Basis für Interventionen auf Organisations- und auf Teamebene.
Anmeldung und weitere Infos unter
Klaus-Peter Siegloch, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft, erläutert, warum mehr Bürgerbeteiligung an Planungen auch weniger Planungsbürokratie bedeutet,
HANDELSBLATT vom 10.9.2014: Miteinander reden
Ab Januar 2015 wird das Programm „unternehmensWert:Mensch“ in der neuen Förderperiode des Europäischen Sozialfonds − vorbehaltlich der Zustimmung der EU-Kommission − bundesweit ausgedehnt. Seit dem Start der Modellphase im Oktober 2012 haben über 3.000 Unternehmen einen Beratungsscheck zur Umsetzung von Fachberatungen in den Handlungsfeldern Personalführung, Chancengleichheit & Diversity, Gesundheit oder Wissen & Kompetenz erhalten.
Weitere Informationen erhalten Sie über die Erstberatungsstellen Ihrer Region:
Die Konzeption und Moderation der vier Planungsgruppen, in denen zu je gleichen Teilen Teilnehmende aus der Politik, aus Interessengemeinschaften und Vereinen sowie Bürgerinnen und Bürger vertreten waren, erfolgte im Auftrag der Stadt Mannheim, Geschäftsstelle Konversion durch Werkstatt Organisation – Werkstatt Beratung gemeinsam mit memo-consulting. Für die Bereiche Spinelli Barracks, Feudenheimer Au, Neckarsprung und Freiland Spinelli-Ost wurden Vorstellungen ausgetauscht, Ideen konkretisiert, heftig diskutiert und als Ergebnis 51 Eckpunkte verabschiedet, die nach Beratung und Abstimmung im Mannheimer Gemeinderat nun Bestandteil des Auslobungstextes zum Landschaftswettbewerb für den Grünzug Nord Ost wurden: