Dagmar Gebhardt

Konfliktmoderation

Wo Zusam­men­ar­beit statt­fin­det, tref­fen unter­schied­li­che Sicht- und Her­an­ge­hens­wei­sen auf­ein­an­der. Gera­de dadurch ent­steht ein berei­chern­des „Mehr“ für das Pro­jekt, für die Pro­dukt­ent­wick­lung, für die Dienst­leis­tung. Dabei sind wir auf ein wert­schät­zen­des und kon­struk­ti­ves Mit­ein­an­der ange­wie­sen, so dass Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on und -pro­zes­se rei­bungs­los lau­fen, auch Zei­ten höhe­rer Belas­tun­gen zu bewäl­ti­gen sind.

Die Gestal­tung mei­ner mode­rier­ten Gesprä­che (in Anleh­nung an Non Vio­lent Com­mu­ni­ca­ti­on von M. Rosen­berg) ver­mit­telt den Betei­lig­ten eine wert­schät­zen­de Hal­tung in Kon­flik­ten. Die Mode­ra­ti­on ermög­licht Zuhö­ren und Wahr­neh­men der Sicht­wei­se der Ande­ren, das Aus­spre­chen der eige­nen Bedürf­nis­se und Wün­sche zur Ver­bes­se­rung der Arbeits­si­tua­ti­on, so dass die Betei­lig­ten die eige­nen Hand­lungs­mög­lich­kei­ten erken­nen und Lösun­gen finden.

In Work­shops üben sich Teams im Bewe­gen zwi­schen unter­schied­li­chen, auch gegen­sätz­li­chen Stand­punk­ten, um die Aspek­te dahin­ter ken­nen zu ler­nen. So eröff­nen sich Mög­lich­kei­ten, gemein­sam neue Hand­lungs­emp­feh­lun­gen zu ent­wi­ckeln und Ent­schei­dun­gen für die wei­te­re Arbeit zu tref­fen. Mein Ange­bot hierbei:

  • Gestal­tung und Mode­ra­ti­on von Einzelgesprächen,
  • Kon­flikt-Mode­ra­ti­on im Team,
  • Mode­ra­ti­on und Kon­flikt­be­glei­tung zwi­schen Abtei­lun­gen / Teams,
  • Team­work­shops zur Unter­stüt­zung bei schwie­ri­gen Entscheidungen